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EU suspends education, research talks with Switzerland after anti-immigration vote, Video Screenshot, tags: der und schweiz über einwanderung ins stocken - Youtube

Verhandlungen zwischen der EU und der Schweiz wegen Einwanderung ins Stocken geraten

Die Europäische Union und die Schweiz wollen bis Ende 2024 ein neues Abkommen abschließen, aber die Gespräche sind aufgrund von Meinungsverschiedenheiten über die Einwanderung ins Stocken geraten.

Am Dienstag lehnten die EU-Minister den Antrag der Schweiz ab, eine Klausel in die Verhandlungen aufzunehmen, die es dem Land erlauben würde, die Einwanderung von EU-Bürgern zu begrenzen, da die Schweiz nicht Mitglied der EU ist.

Beide Seiten wollen ihre Beziehungen, die derzeit auf mehr als 120 bestehenden Abkommen beruhen, bis Ende des Jahres aktualisieren und erweitern. Die Beziehungen sind jedoch angespannt, seit die Schweiz die Gespräche mit ihrem größten Handelspartner im Jahr 2021 abrupt beendet hat.

Zwar wurden die Verhandlungen in diesem Jahr wieder aufgenommen, doch der Vorstoß der Schweiz, die Freizügigkeit von Personen einzuschränken – ein zentrales Prinzip der EU – könnte das Zustandekommen eines Abkommens erschweren.

Spannungen in den Beziehungen zwischen der EU und der Schweiz

Im Vorfeld eines EU-Ministertreffens am Dienstag in Luxemburg sagte der luxemburgische Außenminister Xavier Bettel, die EU dürfe nicht wie eine Speisekarte behandelt werden, aus der sich Länder oder Einzelpersonen aussuchen können, was sie wollen, und den Rest ignorieren.

Die Klausel würde es der Schweiz ermöglichen, die Freizügigkeit mit der EU in bestimmten Fällen, wie z.B. bei hoher Arbeitslosigkeit oder einem großen Zustrom europäischer Arbeitnehmer, vorübergehend auszusetzen.

Gegenwärtig ist etwa ein Viertel der Schweizer Bevölkerung ausländisch, und 72 Prozent von ihnen kommen aus der EU oder aus Ländern der Europäischen Freihandelsassoziation. Seit 2008 drängt die EU auf ein umfassendes Abkommen zur Vereinfachung ihrer zahlreichen Verträge mit der Schweiz.

Die neuen Gespräche konzentrieren sich auf bestimmte Bereiche. Ziel ist es, fünf Abkommen zu aktualisieren und neue Abkommen in den Bereichen Elektrizität, Lebensmittelsicherheit und Gesundheit zu schließen. Selbst wenn es zu einer Einigung kommt, muss das Schweizer Parlament dem Abkommen zustimmen, und die Schweizer Bevölkerung wird in einem Referendum darüber abstimmen.

Im Gegensatz zu den komplexen Beziehungen der Schweiz mit der Europäischen Union, die durch rund 120 bilaterale Abkommen geregelt werden, hat die Schweiz starke Beziehungen zu Deutschland. Auch wenn die meisten Abkommen in den Rahmen der EU-Schweiz fallen, arbeiten die Schweiz und Deutschland in Bereichen wie Handel, Kultur und Bildung eng zusammen.

Swiss Direct Democracy Under Scrutiny as Probe into Alleged Fraud Expands, Concept art for illustrative purpose, tags: untersuchung der - Monok

Direkte Demokratie in der Schweiz: Untersuchung von Betrugsvorwürfen wird ausgeweitet

Eine hochkarätige Untersuchung in der Schweiz hat Licht auf mögliche Unregelmäßigkeiten bei den Wahlen innerhalb des renommierten Systems der direkten Demokratie des Landes geworfen.

Die Bundeskanzlei, die für die Überwachung der Wahlen zuständig ist, hat bei der Bundesanwaltschaft Strafanzeige gegen Unbekannt eingereicht, nachdem sie Hinweise auf gefälschte Unterschriften bei mindestens 12 Volksinitiativen entdeckt hatte.

Nach Angaben der Behörden wurden Unternehmen dafür bezahlt, im Auftrag von Referendumskampagnen Unterschriften zu sammeln, was zu dem Vorwurf führte, gefälschte Daten eingereicht zu haben.

Die Vorwürfe, die sich auf die Ergebnisse der Schweizer Wahlen ausgewirkt haben könnten, haben das bekannte System der direkten Demokratie des Landes erschüttert. Mit vier Volksabstimmungen pro Jahr und der Möglichkeit, per Briefwahl abzustimmen, haben die Bürger eine direkte Rolle bei der Gestaltung der Politik.

Fortschritte und Ergebnisse der Ermittlungen

Die Staatsanwaltschaft hat mehrere Ermittlungen wegen Wahlbetrugs eingeleitet, Hausdurchsuchungen durchgeführt und Eigentum beschlagnahmt. Aufgrund der laufenden Ermittlungen lehnten sie es jedoch ab, weitere Einzelheiten zu nennen.

Eine lokale Zeitung berichtete, dass ein Unternehmen angeboten hatte, 10.000 Unterschriften für 4,50 Schweizer Franken pro Stück zu liefern, aber auch zugab, dass die Gültigkeit dieser Unterschriften gefährdet war. Die geschätzte Fehlerquote bei den Unterschriften reichte von etwa 35% bis zu 90%.

Die Fälschung von Unterschriften, um Geld zu verdienen, ist ein Missbrauch unserer direkten Demokratie

Schweizer Bundeskanzler Viktor Rossi

Als Reaktion auf die wachsende Besorgnis wurden die Kontrollen der Unterschriften deutlich verschärft. Hochrangige Gesetzgeber sprachen sich zudem für einen vollständigen Stopp der Praxis der bezahlten Unterschriftensammlung aus.

Auswirkungen auf die direkte Demokratie in der Schweiz

Der Skandal um mögliche Unregelmäßigkeiten bei Volksabstimmungen stellt ein erhebliches Risiko für die Integrität und Glaubwürdigkeit des direktdemokratischen Systems der Schweiz dar, das in hohem Maße auf das Vertrauen und die Beteiligung der Bürger angewiesen ist.

Die Situation gibt Anlass zu großer Besorgnis bei Interessengruppen und Wählern, die sich regelmäßig an der direkten Demokratie beteiligen, indem sie an den häufigen Volksabstimmungen teilnehmen, die das ganze Jahr über stattfinden.

Während die Untersuchung läuft, haben die Regierungsvertreter bisher keine Informationen über mögliche Ergebnisse oder Strategien zur Verhinderung ähnlicher Fälle von Unregelmäßigkeiten bei Wahlen im Rahmen der direkten Demokratie des Landes bekannt gegeben.

The Unyielding Struggle of Traditional German and Swiss Chocolate Makers Amidst the Cocoa Crisis, Concept art for illustrative purpose, tags: die und - Monok

Der unnachgiebige Kampf der traditionellen deutschen und Schweizer Schokoladenhersteller inmitten der Kakaokrise

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The Unyielding Struggle of Traditional German and Swiss Chocolate Makers Amidst the Cocoa Crisis, Concept art for illustrative purpose – Monok

Schwindende Ernten in Westafrika vermindern die Verfügbarkeit von Kakao erheblich, treiben die Terminpreise über die Rekordmarke von 10.000 Dollar pro Tonne und belasten die Bilanzen von Lieferanten und Herstellern. Steinhoff musste mindestens 40 % mehr pro Kilogramm ausgeben als im Juli letzten Jahres.

Eine Kombination aus ungünstigen Witterungsbedingungen, Pflanzenkrankheiten und anhaltend niedrigen Löhnen in den Kakaoanbauregionen hat die Erzeuger unter Druck gesetzt und zu einem erwarteten Rückgang der weltweiten Produktion um 11 % in dieser Saison geführt. Dies ist besonders beunruhigend in Ländern wie Deutschland und der Schweiz, die für ihre hochwertigen Schokoladentafeln und ihren Pro-Kopf-Verbrauch bekannt sind.

„Diese Situation ist für viele in der Branche ein Weckruf, denn es ist offensichtlich, dass der Status quo nicht haltbar ist“, so Steinhoff, Mitarbeiter bei Georgia Ramon. „In Zukunft könnte Schokolade eher zu einem luxuriösen Genuss werden.“

Der unaufhaltsame Anstieg der Kakaopreise treibt die Lebensmittelinflation in die Höhe und schürt die Besorgnis über mögliche Insolvenzen unter den Schokoladenherstellern, was den durch die Pandemie ausgelösten Konsolidierungstrend noch verschärft. Anfang dieses Jahres meldete der deutsche Süßwarenhersteller Hussel GmbH aufgrund der steigenden Rohstoff- und Arbeitskosten Konkurs an. Auch der österreichische Süßwarenhersteller Mozartkugel stand 2021 vor dem Konkurs, bevor er aufgekauft wurde.

Im Jahr 2020 beschäftigte die Schokoladen-, Keks- und Süßwarenindustrie in der Europäischen Union und der Schweiz über 250 000 Menschen und erwirtschaftete einen Exportumsatz von 14 Milliarden Euro (15 Milliarden US-Dollar). Die meisten Unternehmen in diesem Sektor sind kleine bis mittelgroße Unternehmen, die nicht über die Ressourcen verfügen, um Rohstoffpreisschwankungen zu bewältigen.

Selbst große Unternehmen wie die Barry Callebaut AG haben mit den steigenden Kakaopreisen zu kämpfen, was zu Personalabbau und Fabrikschließungen führt. Unternehmen wie Georgia Ramon prüfen Kostensenkungsmaßnahmen, um die Rentabilität aufrechtzuerhalten, während andere aufgrund vertraglicher Preisvereinbarungen mit Einzelhändlern Probleme haben könnten, ihre Ausgaben zu decken.

Die Konzentration der Süßwarenindustrie wird durch den Kakaopreisanstieg weiter beschleunigt, da nicht alle Unternehmen in der Lage sein werden, den Preisanstieg weiterzugeben.

Hermann Bühlbecker, Inhaber der Aachener Printen-und Schokoladenfabrik Henry Lambertz GmbH & Co.

Qualitativ hochwertige Produkte erfreuen sich weiterhin einer starken Nachfrage, aber Mainstream-Marken könnten Schwierigkeiten bekommen. Lambertz, ein deutsches Süßwarenunternehmen, rechnet angesichts des erheblichen Kostendrucks mit möglichen Preiserhöhungen. Auch der Schweizer Chocolatier Chocolats Camille Bloch SA steht trotz seiner Bemühungen, die Risiken bei der Kakaobeschaffung zu mindern, vor Herausforderungen.

Die Unternehmen müssen mit finanziellen Engpässen zurechtkommen, während sie gleichzeitig versuchen, die Qualität aufrechtzuerhalten und die staatlichen Standards einzuhalten, wie z. B. die für Schokolade mit dem Schweizer Gütesiegel. Einige Marken haben die Produktion verlagert, um die Kosten zu senken, was Bedenken hinsichtlich der Wahrung ihrer Identität weckt. Camille Bloch prüft weiterhin die Rentabilität der Produktion unter diesen Richtlinien und betont, wie wichtig es ist, die mit der Schweizer Etikettierung verbundenen Kosten in einem vernünftigen Rahmen zu halten.

Bloomberg L.P.

Bloomberg L.P. is a privately held financial, software, data, and media company headquartered in Midtown Manhattan, New York City. It was co-founded by Michael Bloomberg in 1981, with Thomas Secunda, (wikipedia)

Mayoralty of Michael Bloomberg

The mayoralty of Michael Bloomberg began on January 1, 2002, when Michael Bloomberg was inaugurated as the 108th mayor of New York City, and ended on December 31, 2013. (wikipedia)